Donnerstag, 23. Februar 2017

Die dunkle Prophezeiung des PAN

Titel: Die dunkle Prophezeiung des PAN

Autor: Sandra Regnier

Verlag: Carlsen

Genre: Fanatsie

Band: 2/3

Preis: 8,99€


Seiten: 416

Inhalt: Es ist wirklich nicht leicht, die Auserwählte der Elfenwelt zu sein, wie Felicity Morgan täglich feststellen muss. Statt der erwarteten Lobeshymnen steht sie jetzt plötzlich unter Mordverdacht und der Elfenkönig ist persönlich hinter ihr her. Da hilft es auch nicht wirklich, Leander FitzMor, den bestaussehendsten Typen Londons, an seiner Seite zu haben, vor allem nicht, wenn man sich seiner Absichten nie ganz sicher sein kann. Wie gut, dass Felicity ihr Herz ohnehin schon an den attraktiven Filmstar Richard Cosgrove verloren hat. Nur leider kann er ihr nicht weiterhelfen, als sie plötzlich im Versailles des achtzehnten Jahrhunderts erwacht …

Inhalt mit eigenen Worten: Felicitys Leben hat eine große Wendung genommen und auch ihre Freunde schienen dies zu bemerken. Sie erlebt Zeitsprünge und muss sich mit Dingen auseinander setzen, mit denen kein normaler Teenager konfrontiert wird, wie zum Beispiel mit Verdacht auf Mord...

Meine Meinung: Das Buch an sich fand ich sehr schön. Die ersten 150 Seiten ließen sich gut lesen und waren spannend. In der Mitte des Buches gab es meiner Meinung nach nicht viel Spannung und für mich ergaben die Geschehnisse keinen großen und wichtigen Zusammenhang mit der Story. Allgemeine Hinweise und Ratschläge an Felicity, die auf einmal eine Elfe ist, haben mir zusätzlich gefehlt. Es gab leider an sich zu wenig Hinweise darauf. Zum Ende hin stieg die Spannung glücklicherweise und das Ende hat mir trotz allem sehr gut gefallen.

Zum Schreibstil: Der Schreibstil ist flüssig geschrieben. Außerdem gefiel mir das Geschehen aus Leanders Perspektive am Anfang des Buches sehr. Das Lesen an sich wurde durch den leichten Schreibstil vereinfacht und gab das Buch leicht zu verstehen.

Zu den Charakteren: Felicity gefiel mir in diesem Band viel besser als im ersten. Ich mag ihre Veränderung zum positiven und ihre Einstellung. Leander ist einfach zum anbeißen süß und bringt mich zusätzlich oft zum grinsen. Er hat eine tolle Art an sich. Felicitys Freunde, also Corey, Nicole, Phyllis und den Rest vertausche ich von den Namen leider noch immer. Die Namen sind für mich nicht alle vom Geschlecht eindeutig bestimmbar und brachten mich deswegen des öfteren zum stutzen. In vielen Momenten sind sie mir leider auch nicht alle sympathisch erschienen. Die unsympathischsten Charaktere waren aber ihre Mutter und ihr großer Bruder Philipp, das Benehmen und der Umgang hat für mich nichts mit Familie zu tun.

Trotz allem vergebe ich

3/5 Sterne.

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